Hallo, wie versprochen, geht es weiter mit dem Bericht über die Chocotique.
Hat sich alles etwas verzögert, weil ich hier bald ein Lazarett aufmachen konnte, aber so langsam normalisiert sich alles wieder etwas … die Betonung liegt auf langsam und etwas :-)
Ein großes Stück Trinkschokolade an einem Holzstiel (der sich nach dem Schmelzen der Schokolade als Löffel entpuppt). Die Zubereitung ist denkbar einfach. Die Trinkschokolade in eine Tasse geben und 100 ml kochende Milch darüber geben. Umrühren, fertig.
Sieht super lecker aus, ist für meinen Geschmack aber leider etwas zu süß. Aber ich habe andere Abnehmer gefunden. Meine Kinder sind total begeistert. Und das, obwohl ich noch einen ordentlichen Schluck Milch dazugegeben habe.
Es gibt die Hot Chocs nicht nur in weiß und vor allem auch mit Schuß
Dann war die Erdbeer-Trüffel-Schokolade dran.
Das ist was Feines. Echt super edel. Weiße Schokolade mit einer erdbeerigen Trüffelcreme-Füllung – die schmilzt einfach nur ganz zart im Mund … ein Gedicht!
Etwas enttäuscht war ich von der Sorte Edel-Weiße Paprika.
Ich hatte mir etwas mehr Schärfe erhofft.
Es handelt sich um eine Tafel weiße Schokolade, massiv, und unten ist dann Paprika edelsüß aufgestäubt. Sieht klasse aus, macht auch Eindruck, aber leider geht die Würze vom Paprika komplett unter.
Die Pralinenmischung hat mich etwas „durcheinander“ gebracht.
Die Trüffelfüllungen sind zwar alle leicht farblich unterschiedlich – nur einen Hauch, passend zum Dekor der Praline, aber geschmacklich grenzen sie sich für mich nicht wirklich ab. Sie schmecken nicht schlecht, nicht falsch verstehen, aber irgendwie „gleich“ …
Aber der absolute Hammer war der Tennisball! Boah, wie genial! Nougat vom allerfeinsten und zwar ganz hell … ein Traum!
Zum Schluss habe ich noch vom Schichtnougat genascht.
Dieser schmilzt besonders zart, finde ich, und man kann ihn wirklich so richtig genießen und dabei ins Schwärmen geraten.
Alles in allem sind die Schokoladenkreationen von der Chocotique sehr zu empfehlen.
Vielen Dank, dass ich Chocotique testen durfte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen