mit ein wenig Verspätung (ja, ich hatte eigentlich nicht geplant, Euch so lange warten zu lassen - aber mein Zahn ...) kommt nun der zweite Bericht über die zweite tolle Überraschung in meinem Paket.
Es handelt sich um ein exklusives Tee-Set. Das klingt vielleicht erst mal banal, aber wartet, bis ich Euch erzählt habe, was drin ist und Ihr die Bilder seht ...
Die Verpackung ist aus schwarzem Wellkarton. Eine edle Geschenkverpackung für jeden Anlass.
Nach dem Öffnen zeigt sich dann der Inhalt:
Was mir zuerst aufgefallen ist, sind diese beiden tollen Teetassen. Die sind aus mundgeblasenem Thermoglas, welches besonders hitze- und kratzfest ist (Borosilikatglas). Und zu meiner großren Freude ist es auch spülmaschinengeeignet (auf dem beigefügten Flyer steht "selbstverständlich" :-) ). Das besondere an diesen Teetassen ist, dass sie hohl sind. Nein, nicht nur da, wo der Tee reinkommt *lach*. Sondern auch das Glas selbst. Durch die besondere Art der Herstellung entsteht ein großer Hohlraum, der den Tee warm hält und gleichzeitig dafür sorgt, dass ich mir die Finger nicht an der Tasse verbrenne. Denn einen Henkel gibt es an diesen Teetassen nicht.
Aber das ist ja noch nicht der ganze Inhalt. Zu den Teetassen gehören auch noch Untertassen. Und damit ein Teeset erst ein richtiges Teeset wird, hat man hier auch Tee in verschiedenen Sorten sowie an den Zucker gedacht.
So sehen die Tassen dann auf den Untertassen aus. Schick, findet Ihr nicht auch?
In meinem Set liegen die Sorten Assam BOP Rembeng (schwarzer Tee), Chai (schwarzer Tee mit Gewürzen, wird bevorzugt süß und mit Milch getrunken), Earl Grey (schwarzer Tee mit Bergamotte Aroma) und Früchtetee (Hibiskus und Hagebutte - aber auch noch Apfelteile, natürliches Beerenaroma, Brombeerblätter, Süßholzwurzel) bei.
Die Tees und auch der Zucker tragen alle das Bio-Siegel. Und der Flyer bestätigt auch noch einmal, dass alle verwendeten Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau entstammen.
Als Teetrinker aus Leidenschaft habe ich mich ja schon das eine oder andere Mal geoutet. Und ich habe mich sehr über die Zusammenstellung dieser Tees gefreut, denn die mag ich alle.
Besonders der Earl Grey hat es mir angetan. Ich weiß aber auch, dass die meisten meiner Bekannten diesen Tee gar nicht mögen. Das hängt mit dem intensiven Aroma zusammen.
Den Chai habe ich aber als erstes ausprobiert. Und dabei bin ich dann auch dahinter gekommen, warum diese Teebeutel so gar nicht nach Teebeutel aussehen:
Das ist der Tee. Er befindet sich in einem länglichen, ich würde sagen pfeilähnlichen "Gehäuse aus Kunststoff". Dieses "Gehäuse" hat ganz viele winzig kleine Löcher. Damit der Tee dort nun aber nicht durchbröselt, ist noch eine Schicht hauchfeines Gewebe (wie Teebeutel, nur feiner) eingearbeitet.
Diesen Tee-Stick stellt man nun in die Tasse und gießt das kochende Wasser auf.
Und der Clou an dem Tee-Stick ist noch, wenn der Tee fertig gezogen ist (je nach Sorte unterschiedlich), gibt man den Zucker in die Tasse und kann mit dem Stick umrühren! Stick raus, Tee fertig!
Kein störender Löffel, der ständig vom Tellerchen rutscht, also ich finde das schon sehr durchdacht. Vor allem, wenn ich an unser Büro denke, wo so oft kein Teelöffel weit und breit zu finden ist ...
Die verschiedenen Sorten schmecken sehr gut.
Der Earl Grey besticht durch sein typisches Aroma. Es ist ein eher herber Citrusgeschmack gemischt mit schwarzem Tee. Man muss das mögen.
Der Assam ist ein klassischer schwarzer Tee. Angenehm im Geschmack, nicht so bitter, wie manche andere Sorten.
Der Chai ist sehr ausgewogen gemischt. Die Gewürze stechen nicht zu stark hervor, sondern harmonisieren miteinander.
Früchtetee schmeckt sowieso fast immer und wird hier in allen Sorten in großen Mengen von der ganzen Familie getrunken.
Dieses Geschenkset ist eine tolle Idee für jemanden, der eigentlich schon alles hat. Denn zum einen sind die Tassen echt der Hingucker und die Teebeutel sind echt eine Innovation.
Es passt meiner Meinung nach auch zu so ziemlich jedem Anlass.
Ein tolles Geschenk-Set für Auge und Gaumen.
Vielen Dank, dass ich dieses Set testen durfte.
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